(lateinisch: vivere, vivendum – leben / ars vivendi – Lebenskunst)
Konzept: VIVENDIUM
vom Gotteshaus zum Gesundheitstempel und retour
Zeitungsartikel
Thüringer Allgemeine vom 24.07.2019
„Aufgabe, Abgabe, Wandel – Perspektiven für kirchliche Gebäude in Thüringen“ ist ein aktueller Ideenwettbewerb der Internationalen Bauausstellung (IBA).
Das Konzept VIVENDIUM von Mathias Buss und Wolfgang Kempf widmet sich dieser Um- und Nachnutzung unter dem Aspekt der Verbindung von Glaube und Gesundheit. Eine solche Spektrumserweiterung beinhaltet ein grenzüberschreitendes Denkmodell mit systematischer Herangehensweise. Hierbei kann in Thüringen ein Bogen geschlagen werden, der von der Makrobiotik des Goethe-Arztes Christoph Wilhelm Hufeland über die Gesundheitsphilosophie Friedrich Nietzsches bis in die Gegenwart zukunkunftsweisender Gesundheitsmodelle reicht – die es räumlich zu fassen gilt.
Mehr lesen:
VIVENDIUM - vom Gotteshaus zum Gesundheitstempel und retour
Buss, Mathias / Kempf, Wolfgang (2016): VIVENDIUM – vom Gotteshaus zum Gesundheitstempel und retour; In: Zeitschrift für Sozialmanagement - Journal of Social Management, Bd. 15, Nr. 2/2016, Bertuch-Verlag Weimar.
Radiobeitrag
B. Weber - 28.09.2017.
Gottesdienst & Projektpräsentation
3. September 2017, St. Severi Blankenhain / Thüringen
Mathias Buss
Dipl.-Ing., Architekt und bildender Künstler - Weimar, Rostock und Sharjah (Vereinigte Arabische Emirate) mit Projekten in vielfältigen Kooperationen auf nationaler und internationaler Ebene.
Arbeitsschwerpunkte: Gesundheitsbauten, Wohnungsbau und öffentliche Bauten
Wolfgang Kempf
Büro für Projektentwicklung in Kavelstorf bei Rostock, seinerzeit Behinderten-beauftragter der Hansestadt Rostock und Geschäftsführer des Waldemar Hof e.V.
Arbeitsschwerpunkte:
Projekte in der Bildungslandschaft und Sozialwirtschaft